Ähnlich einem klassischen Mediziner muss der Osteopath um Anatomie und Physiologie seines Patienten wissen. Die Behandlung beginnt erst nach einer genauen Diagnose. Dabei werden alle vorliegenden Erkenntnisse genutzt, auch die der klassischen Medizin. So werden die vordergründigen Gegensätze zwischen Schulmedizin und Osteopathie überwunden.
Um die vielfältigen Wechselwirkungen und Zusammenhänge des Organismus, die häufig verborgenen Ursprünge von Schmerzen und die individuellen Gegebenheiten eines jeden Patienten zu erfassen, bedarf es eines immer währenden Ringens um mehr ... mehr wissen, mehr erkennen, mehr erfassen – um besser zu behandeln.
Deswegen engagiert sich Frank Schröter für die Osteopathie. Als Lehrer und Dozent an Osteopathieschulen und in Kursen, denn Lehren heißt für ihn Lernen. Aus diesem Grund investierte er viel Zeit in die Arbeit für den Verband der Osteopathen Deutschlands e.V..
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.
Frank Schröter M.Sc. (USA) D.O.® M.R.O.® ist Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V.
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