Schwingungen gleicher Wellenlänge können sich verstärken. Die Folge dieser positiven Resonanz: das Ergebnis ist mehr als die Summe seiner Teile.
Es ist ein Glücksfall wenn zwei Therapeuten die gleiche Wellenlänge haben, weil sich Wissen, Erfahrung und Antrieb wechselseitig erhöhen. Davon profitieren die Patienten von Christina Schröter und Frank Schröter.
Potsdam ist Geburtsort und jugendprägend für Christina Schröter. Unweit entfernt, in Teltow, macht Sie das Abitur. Es sind die Passion für Bewegung und der Wunsch in einem Heilberuf zu arbeiten, die ihre handlungsleitende These prägen: der Mensch steht im Zentrum. Es ist ihr Anstoß die Ausbildung zur Physiotherapeutin an der Wannsee Schule zu beginnen. Seit ihrem Abschluss 1999 ist sie als Physotherapeutin aktiv.
In den folgenden Jahren, der intensiven Zeit in einer krankengymnastischen Praxis, drängt sich für Christina Schröter zunehmend ein Fragenkomplex in den Vordergrund: Wie sind die Wechselwirkungen, wo sind die Zusammenhänge, die Ursachen und Bedingungen – kurz, wo ist das System? 2002 führt sie die Suche nach Systematik, quasi ihre Antithese, zum Studium der Medieninformatik, das sie 2008 als Diplom-Informatikerin beendet. Nun ist das System perfekt und hat doch einen gravierenden Mangel – im Kern ist es entmenschlicht.
Den Grundstein für die persönliche Synthese – die Verbindung von Mensch und System, von Bewegung und Wechselwirkung, Flexibilität und Mechanik – legt Christina Schröter 2008 mit dem Beginn des Studium der osteopathischen Medizin am College Sutherland. Ihre Erfahrung als Physiotherpeutin, ihre Leidenschaft für den Heilberuf und die Möglichkeiten und Perspektiven als angehende Osteopathin bringt sie als Grundstein in den Aufbau ihrer eigenen Praxis 2009 mit ein.
Als Sohn einer Krankengymnastin und eines Masseurs 1961 im Schwarzwald geboren, war ihm eine manualtherapeutische Tätigkeit eigentlich schon in die Wiege gelegt. Der Weg zur Osteopathie ist dennoch nicht schnurgerade verlaufen.
Erst nach einem Ausflug in die Metallverarbeitung - nota bene auch eine Tätigkeit, die mit den Händen ausgeübt wird - fiel die Wahl auf die Physiotherapie und somit auf einen Heilberuf. Nach Ausbildung zum Krankengymnasten von 1982 bis 1985 war Frank Schröter als Physiotherapeut an der Johannes Gutenberg Universität Mainz tätig, in der Kinderklinik, bis 1987. Während dieser Zeit spezialisierte er sich in der Vojta Therapie.
Die nächste berufliche Station war in Hamburg, die Querschnittsabteilung der Unfallklinik Boberg. In der Hansestadt begann Frank Schröter auch die Osteopathieausbildung.
Seit 1988 ist er in Berlin als selbständiger Therapeut tätig, seit 1994 auch als Heilpraktiker und Osteopath. 1993 gründete er mit Markus Hirzig das Centrum für klassische Osteopathie in Berlin.
In den Jahren zwischen 1998 und 2003 war Frank Schröter in verschiedenen Funktionen für den Berufsverband der Osteopathen (Verband der Osteopathen Deutschlands (VOD) e.V.) tätig, als zweiter und erster Vorsitzender.
Er engagiert sich zudem in der Ausbildung des osteopathischen Nachwuchses, in Form von Kursen und als Dozent an einer Osteopathie Schule.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.
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www.roi-bb.deFrank Schröter M.Sc. (USA) D.O.® M.R.O.® ist Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V.